Beiträge zu William McMaster Murdoch habe ich für folgende Ausgaben von Vereinszeitschriften verfasst:
Titanic Post des Titanic-Verein Schweiz Nr. 6 – 8 (Januar – Juni 1994) mit einem Update in Titanic-Post Nr. 50 (Dezember 2004): „Auf Wiedersehen, viel Glück“
Teil 3 widmet sich ausführlich der „Schrauben-Theorie“ und diskutiert das Ausweichmanöver auf dem damaligen Forschungsstand.
Atlantic Daily Bulletin der British Titanic Society, Nr. 1, 1994 – in englischer Sprache verfasst, geht es erneut um das Ausweichmanöver.
Der Navigator des Deutschen Titanic-Verein von 1997 e. V. (damals Titanic Informations Center Deutschland e. V.), Nr. 3, 2. Jahrgang (Dezember 1998): „Versager oder fähiger Seemann?“ – 5 Jahre nach „Auf Wiedersehen, viel Glück“ waren viele weiße Flecken in der Biographie mit Fakten hinterlegt worden. Auch hatte ich mittlerweile Zugang zu den Protokollen der Untersuchungsausschüsse von 1912 erlangt, die Auswertungen aber noch nicht vollständig abgeschlossen.
Indirekt um Murdoch ging es in den Beiträgen
- Warum Officer Wilde? – Der Personalplanung der White Star Line (Der Navigator Nr. 1, 11. Jahrgang, Mai 2007)
- Die Titanic als Karrierebremse – Eine Karriere bei der White Star Line (Der Navigator Nr. 2, 11. Jahrgang, August 2007)
Natürlich ist die Titanic-Forschung seitdem weiter fortgeschritten. Besonders die Artikel aus dem letzten Jahrtausend sind in einigen Aspekten nicht mehr aktuell. Ich habe des trotzdem risikiert, diese Beiträge hier online zu stellen, da auch sie zur Geschichte Murdochs gehören. Mit ergänzenden Kommentaren und Korrekturen soll verhindert werden, dass falsche Informationen neu in Umlauf gebracht werden.